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Archiv der Kategorie: Joh.Wolf.Goethe
An die Mutter
An die Mutter Obgleich kein Gruß, obgleich kein Brief von mir So lang dir kommt, lass keinen Zweifel doch Ins Herz, als wär die Zärtlichkeit des Sohns, Die ich dir schuldig bin, aus meiner Brust Entwichen. Nein, so wenig … Weiterlesen
Veröffentlicht unter Gedanken - Poesie, Gedichte, Joh.Wolf.Goethe, Muttertag
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Zum Palmsonntag von Goethe
Gedicht zum Palmsonntag Im Vatikan bedient man sich Palmsonntags echter Palmen. Die Kardinäle beugen sich und singen alte Psalmen. Dieselben Psalmen singt man auch, Ölzweiglein in den Händen, Muss im Gebirg zu diesem Brauch Stechpalmen gar verwenden. Zuletzt, man will … Weiterlesen
Veröffentlicht unter Gedanken - Poesie, Gedichte, Joh.Wolf.Goethe, ostern
Verschlagwortet mit gedichte, goethe, ostern, palmsonntag
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Seele des Menschen
Des Menschen Seele Gleicht dem Wasser; Vom Himmel kommt es, Zum Himmel steigt es Und wieder nieder. Zur Erde muß es Ewig wechselnd. Strömt von der hohen Steilen Felsenwand Der reine Strahl Dann stäubt er lieblich In Wolkenwellen … Weiterlesen
Veröffentlicht unter Gedanken - Poesie, Gedichte, Glauben, Joh.Wolf.Goethe
Verschlagwortet mit gedicht, glauben, goethe, seele
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März
Es ist ein Schnee gefallen, denn es ist noch nicht Zeit, daß von den Blümlein allen, daß von den Blümlein allen. Wir werden hoch erfreut. Der Sonnenblick betrüget mit mildern, falschem Schein. Die Schwalbe selber lüget. Warum? sie kommt … Weiterlesen
Veröffentlicht unter Frühling, Gedanken - Poesie, Gedichte, Joh.Wolf.Goethe
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Das Veilchen
Das Veilchen Ich steh verborgen und gebückt und mag nicht gerne sprechen Doch will ich, weil sichs eben schickt Mein tiefes Schweigen brechen Wenn ich es bin, du guter Mann Wie schmerzt michs, daß ich hinauf nicht kann … Weiterlesen
Veröffentlicht unter Frühling, Gedichte, Joh.Wolf.Goethe
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Joh.Wolf.v.Goethe
Wisse, daß mir sehr mißfällt, Wenn so viele singen und reden! Wer treibt die Dichtkunst aus der Welt? Die Poeten! . Johann Wolfgang von Goethe
Joh.Wolf.v.Goethe
Die Erfahrung lehrt uns daß die einzelnen Farben besondere Gemütsstimmungen geben. . © Johann Wolfgang von Goethe.
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Joh.Wolf.v.Goethe
Nacht ist schon hereingesunken schließt sich heilig Stern an Stern, große Lichter kleine Funken glitzern nah und glänzen fern. Glitzernd hier im See sich Spiegelnd herrscht des Mondes volle Pracht. . Johann Wolfgang von Goethe. (1749-1832) .
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